BOMO hautnah – Die Bilder von Profi-Fotograf Tom Hiller

Sa 05.11.2022 – Bern.

 

Beim Spiel EV BOMO gegen den HC Ladies Lugano stand auch Tom Hiller im Einsatz. Der Profi-Fotograf, der seit etlichen Jahren den SC Bern begleitet, hat eine aufregende Bilddokumentation rund um BOMO’s erstes Meisterschaftsspiel in der PostFinance-Arena erstellt. Die Bilder zeigen die Spielerinnen nicht nur im Einsatz auf dem Eis, sondern auch beim Aufwärmen, beim Ausruhen in der Kabine oder herzhaft lachend auf dem Weg zur Spielerbank.

 

BOMO hautnah – die Fotostrecke von Tom Hiller. Danke Tom!


(Bilder: Tom Hiller)

Weitere Bilder zum Spiel in der PostFinance-Arena von Esther Minder.

BOMO gewinnt zähes Spiel am Bodensee

Sa 19.11.2022 – Kreuzlingen.

 

Der EV BOMO Thun gewinnt das Auswärtsspiel gegen den HC Thurgau Ladies ohne zu glänzen mit 2:0. Nach drei Wochen Nationalmannschaftspause tun sich beide Teams schwer, ihren Rhythmus zu finden. Die Zwahlen-Truppe muss sich am Sonntag deutlich steigern, wenn sie gegen den Leader ZSC eine Chance haben will.

Von ihren Teamkolleginnen für einen weiteren Shutout gefeiert - BOMO-Hüterin Jade Dübi
(Bild: Esther Minder)

 

BOMO mit Blitzstart

 

Drei Wochen ist es her, seit die beiden Teams, die sich am Samstag-Nachmittag in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen gegenüberstanden, ihren letzten Ernstkampf bestritten haben. Die HC Thurgau Ladies gingen Ende Oktober mit einem klaren 9:1 gegen Ambri in die Nationalmannschaftspause, während der EV BOMO Thun auf einen 3:2 Sieg gegen Lugano zurückblickt. Man durfte gespannt sein, welche der beiden Equipen zuerst ins Spiel findet. Es waren dann eindeutig die Berner Oberländerinnen – und das schon in ihrer ersten Shift. Estelle Duvin luchste in der Angriffszone der Österreichischen Internationalen Tamara Grascher eine bereits erobert geglaubte Scheibe ab und passte zu Maija Otamo. Die Finnin hatte das Auge für die frei vor dem Tor stehende Cindy Joray, die das Zuspiel gekonnt verwertete. Joray’s Ablenker in den Thurgauer Netzhimmel bedeutete die BOMO-Führung nach erst 33 Spielsekunden. In der Folge erarbeiteten sich die Thunerinnen ein deutliches Chancenplus. Ein weiterer Treffer wollte aber im ersten Drittel nicht gelingen. Auch nicht während insgesamt vier Minuten Thuner Überzahl-Spiel.

 

Durchzogene Darbietung

 

Im Mitteldrittel wurde den Zuschauern in der Bodensee-Arena dann magere Hockeykost geboten. Einerseits waren die Einheimischen ziemlich harmlos und vermochten die sichere BOMO-Hüterin Jade Dübi kaum je in Verlegenheit zu bringen. Andererseits machte BOMO über weite Strecken wenig aus seinem Potential. Die Angriffsauslösung der Oberländerinnen war oft ungenau und etliche Spielerinnen liessen die gewohnte Spritzigkeit und Zweikampfstärke vermissen. Gleichwohl gelang es BOMO’s zweiter Linie, die Führung auszubauen. Das zweite Tor war der Lohn für hartnäckiges Nachsetzen im gegnerischen Drittel. Stefanie Marty konnte die Scheibe hinter dem Thurgauer Tor behaupten und auf ihre aufgerückte Schwester Julia spielen. Diese versorgte das Spielgerät mit einem trockenen Direktschuss im Thurgauer Tor.

 

Verdienter Shutout für Jade Dübi

 

Die Qualität des Spiels blieb auch im Schlussdrittel durchzogen. Zumindest zu Beginn liess sich das durch die Wasserlachen erklären, die die Scheibenführung stark beeinträchtigten. Das Schiedsrichter-Duo Mattli/Bertolo zeigte allerdings wenig Lust, seinen Arbeitstag mit Warten auf trockenere und damit reguläre Eisverhältnisse zu verlängern. Die beiden Teams konnten ihrerseits den fehlenden Meisterschaftsrhythmus nach drei Wochen Pause nicht kaschieren. So plätscherte das Spiel auch ohne Wasserlachen gemächlich dem Schlusspfiff entgegen. Immerhin erhielt Jade Dübi noch die Gelegenheit, sich gegen Topchancen von Balzarolo und Sigrist auszuzeichnen. Die tadellose BOMO-Hüterin liess sich aber nicht bezwingen und konnte nach Spielschluss für den verdienten Shutout die Gratulationen ihrer Mitspielerinnen entgegen nehmen.

 

 

HC Thurgau Ladies – EV BOMO Thun  0:2 (0:1; 0:1; 0:0). – Kreuzlingen, Bodensee-Arena, 57 Zuschauer. – Schiedsrichter: Beat Mattli / Daniel Bertolo. – Tore: 1. (0:33) Joray (Otamo, Duvin) 0:1, 26. Marty J. (Marty S.) 0:2. – Strafen: 2x2 Minuten gegen HC Thurgau Ladies, 1x2 gegen EV BOMO Thun. – EV BOMO Thun: Dübi, Lehmann; Pélissou; Rossel; Marty J., Minder; Hänggi, Bittel; Otamo, Duvin, Joray; Mason, Marty S., Kunz; Ryser, Rensch, Aymon; Schranz.

 

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8:2 Sieg gegen Ambri im letzten Heimspiel des Jahres 2022

Sa 26.11.2022 – Thun.

 

Der EV BOMO gewinnt auch die dritte Begegnung gegen den Aufsteiger HC Ambri-Piotta hoch mit 8:2. Die mit nur zwei Linien angetretenen Girls aus der Leventina wehren sich zunächst tapfer. Im zweiten Drittel machen die Thunerinnen mit fünf Treffern jedoch alles klar und lassen im letzten Heimspiel des Jahres 2022 nichts anbrennen.

 

Positive Zwischenbilanz vor dem Ambri-Spiel

 

Der EV BOMO darf auf eine gelungene erste Hälfte der Regular Season zurückblicken. Vor dem Spiel gegen die Girls aus Ambri-Piotta totalisierte man bereits 28 Punkte aus 12 Spielen. Das ist klar die beste Performance seit dem Aufstieg in die Women’s League im Jahr 2006. Die bisherige Bestmarke mit 23 Punkten nach 12 Partien wurde in der Saison 2017/18 erreicht. Die ansehnliche Punktzahl wirkt sich positiv auf den Tabellenrang aus. Noch nie waren die Thunerinnen zu diesem Zeitpunkt besser klassiert. BOMO belegt zurzeit den zweiten Zwischenrang mit fünf Punkten Rückstand auf den Leader ZSC Lions. Dass dieser in Reichweite bleibt, belegen unter anderem BOMO’s Liga-Bestwerte im Powerplay mit einer Trefferquote von knapp 23% sowie im Penaltykilling mit 93% verhinderten Gegentoren in Unterzahl. Noch ist die Playoff-Qualifikation nicht gesichert, aber die Chancen stehen gut, dass dies zum dritten Mal in Folge gelingt.

Wehrhafte Girls

 

Um nicht vom eingeschlagenen Weg abzukommen, war im Heimspiel gegen das Schlusslicht aus der Leventina ein Sieg schon fast Pflicht. Bis zum Ende des Spiels wurde dieser dann auch klar realisiert. Allerdings wehrten sich die Gäste im ersten Drittel tapfer und erfolgreich gegen die Thuner Angriffswellen. In der 11. Minute schrammten die HCAP Girls im Powerplay sogar nur knapp am Führungstreffer vorbei. Wer weiss, welche Richtung diese Partie genommen hätte, wenn Jade Dübi die Grosschance von Carde Spiecker nicht mit einer sehenswerten Parade vereitelt hätte.

 

Schaulaufen im Grabengut

 

Es dauerte dann bis in die 23. Minute, ehe Pélissou mit ihrem Treffer in Überzahl den EV BOMO erlöste. Was vorher partout nicht gelingen wollte, nämlich aus den zahllosen Möglichkeiten ein Tor zu realisieren, gelang jetzt in regelmässigen Abständen. Allein im zweiten Drittel fielen vier weitere BOMO-Treffer durch Ophélie Ryser, Julia Marty, Maija Otamo und Stefanie Marty. Hinzu kam das erste Tor für Ambri in der 35. Minute durch die italienische Nationalspielerin Rebecca Roccella.

 

Auch der zweiten Spielerin der Squadra Azzurra, Greta Niccolai, gelang noch ein Treffer. Er bedeutete gleichzeitig das Schlussresultat von 8:2 zugunsten der Berner Oberländerinnen. Deren Spiel kam phasenweise einem schön anzusehenden Schaulaufen gleich. Verbesserungspotential wird der Coach Thomas Zwahlen gleichwohl geortet haben, namentlich bei der Verwertung von Torchancen und beim Vermeiden von Abwehrfehlern. Aber letztlich änderten diese Unzulänglichkeiten am klaren BOMO-Sieg gegen das Schlusslicht Ambri-Piotta nichts.

Kein Durchkommen für BOMO's erste Linie gegen leidenschaftliche HCAP Girls (Bild: Esther Minder)

 

Interview mit Angela Mason

 

Bilder zu diesem Spiel

 

Das Video zu diesem Spiel

 

 

EV BOMO Thun – HCAP Girls  8:2 (0:0; 5:1; 3:1). – Thun, Grabengut, 30 Zuschauer. – Schiedsrichter: Angelo Bohnet / Fabienne Stucki. – Tore: 23. Pélissou (Duvin, Otamo, Auschluss Antonova) 1:0, 27. (26:14) Ryser (Marty S.) 2:0, 27. (26:29) Marty J. (Duvin) 3:0, 32. Otamo 4:0, 34. Marty S. (Rensch, Ausschluss Lobis) 5:0, 35. Rocella (Niccolai) 5:1, 51. Marty S. 6:1, 53. Otamo (Joray, Duvin) 7:1, 56. Mason (Marti S., Ryser) 8:1, 60. Niccolai (Roccella, Balzaretti) 8:2. – Strafen: 2x2 Minuten gegen EV BOMO Thun, 3x2 gegen HCAP Girls. – Best Player: Greta Niccolai (HCAP Girls), Julia Marty (EV BOMO Thun) – EV BOMO Thun: Dübi; Rossel, Pélissou; Marty J., Minder; Bittel, Hänggi; Joray, Duvin, Otamo; Mason, Marty S., Ryser; Aymon, Rensch, Schranz.

 

Link auf Matchbericht SIHF

Auf Augenhöhe – 4:3 Overtime-Niederlage beim Liga-Dominator

So 20.11.2022 – Zürich.

 

Der EV BOMO Thun zeigt in Zürich Moral und holt gegen den amtierenden Schweizermeister ZSC Lions im letzten Drittel einen Zweitore-Rückstand auf. Der verdiente Ausgleich gelingt neun Sekunden vor der Sirene mit sechs gegen vier Feldspielerinnen. Der Zusatzpunkt in der Overtime gehört zwar dem «Zett», aber die Thunerinnen holen sich mit ihrer beherzten Leistung die Zuversicht, dass der Zürcher-Fluch überwunden werden kann.

Ausgleich neun Sekunden vor der Sirene - Julia Marty schiesst BOMO in die Overtime (Bild: Tom Hiller)

 

Düstere Vorzeichen

 

Zweimal sind die Thunerinnen in dieser Saison bereits gegen den amtierenden Schweizer Meister angetreten. Und zweimal haben sie klar den Kürzeren gezogen. Das 0:3 in Zürich und die 1:7-Klatsche im Grabengut waren gleichzeitig die einzigen BOMO-Niederlagen in der laufenden Meisterschaft. Angesichts der bisher erdrückenden Dominanz der Lions waren die Erwartungen beim Thuner Anhang gedämpft. BOMO’s zähe Darbietung am Samstag in Kreuzlingen und die Tatsache, dass der Schweizer Meister am Vortag spielfrei war, machte die Ausgangslage nicht besser.

 

Attraktiver Fight

 

Was die recht zahlreichen Zuschauer im schmucken Heuried dann zu sehen bekamen, war ein attraktiver Spitzenkampf, der den hohen Erwartungen punkto Intensität und Spannung gerecht wurde. Der EV BOMO zeigte von Anfang an, dass er gewillt war, das Niveau des Meisters anzunehmen. Belege für diesen Befund waren die gute Schussbilanz im ersten Drittel (BOMO 8, ZSC 4) oder auch die Leidensbereitschaft beim Blocken von Schüssen, etwa von Angela Mason, die sich in der 12. Minute heldinnenhaft in einen Schlagschuss von Scheurer legte und dafür von ihren Kolleginnen abgefeiert wurde.

 

Aber trotz des guten Starts der Thunerinnen schlug der Zürcher Fluch im ersten Drittel gleichwohl zu. In der 8. Minute befand sich BOMO in Unterzahl, als eine Hereingabe von Thalmann von Marie-Pierre Pélissou’s Schlittschuh unglücklich ins eigene Tor abgelenkt wurde. Und nachdem die Lions schon vorher die meisten Bullies für sich entschieden hatten, gelang ihnen dies auch 45 Sekunden vor dem Pausentee. Sofort wurde der Abschluss gesucht und Schlegel konnte Lehmann’s Abpraller zur Zürcher 2:0 Führung verwerten. Die BOMO-Abwehr sah bei diesem vermeidbar scheinenden Gegentreffer nicht gut aus.

 

Thunerinnen zeigen Moral

 

Die Thunerinnen liessen sich von diesem Tiefschlag kurz vor der Drittelspause allerdings nicht beirren. Im Gegenteil, sie hielten weiterhin nicht nur dagegen, sondern erarbeiteten sich gegen die mit nicht weniger als neun Schweizer Nationalspielerinnen besetzten Lions sogar optische Vorteile. In der 31. Minute wurden sie für ihren beherzten Auftritt erstmals belohnt. Bei vier gegen vier fing Pélissou in der eigenen Zone eine Zürcher Scheibe ab und passte steil auf Duvin, die unwiderstehlich nach innen drängte und Sandra Heim sicher bezwang. In der Folge drückte BOMO vehement auf den Ausgleich, teilweise begünstigt durch Strafen des Gegners. Aber just in dieser Druckphase lief man in einen dieser Konter der Lions, die unangenehme Erinnerungen an die letzten beiden Begegnungen wachriefen. Hauser spielte trotz Bedrängnis aus der eigenen Spielfeld-Ecke den tödlichen Pass auf die an der blauen Linie startende Jana Peter. Wie die erst 17-Jährige der BOMO-Abwehr enteilte und souverän zum 3:1 abschloss, verdient höchste Anerkennung.

 

Ausgleich in extremis

 

Obschon man erneut kurz vor der Pause mit zwei Toren in Rückstand geraten war, schien Thomas Zwahlen’s Team auch im dritten Drittel immer noch an sich zu glauben. Die Thunerinnen spielten weiterhin mutig und erzielten in der 48. Minute den Anschlusstreffer. Sandra Heim, die kurz zuvor eine Top-Chance von Ophélie Ryser zunichte gemacht hatte, musste einen Schuss der durchgebrochenen Otamo abprallen lassen. Cindy Joray stand dort, wo sie stehen musste und nahm das Geschenk dankend an. BOMO blieben danach noch zwölfeinhalb Minuten, um den Rückstand ganz aufzuholen.

 

Die Partie nahm nun die Züge eines Playoff-Fights an. Zeitweise lagen die Nerven blank. In der 52. Minute schickten die Refs gleich vier Spielerinnen in die Kühlbox, je zwei von beiden Teams. Als dann Cipra anderthalb Minuten vor der Sirene die insgesamt elfte Zürcher Zweiminuten-Strafe kassierte, nahm Coach Zwahlen sein Timeout und beorderte Alexandra Lehmann zugunsten einer sechsten Feldspielerin auf die Bank. Unter dem Jubel der Zürcher Zuschauer gelang es den Lions zunächst, die Scheibe zweimal aus dem Drittel zu befördern. Doch dann wurden sie während der letzten 70 Sekunden im eigenen Drittel eingeschnürt. Sandra Heim blockierte indessen 13 Sekunden vor Schluss mit Alena Rossel's Blueliner auch den vermeintlich letzten Thuner Versuch. Dass aber ein Eishockey-Spiel – zumal eines von dieser Qualität – erst fertig ist, wenn es wirklich fertig ist, zeigte sich nach dem letzten Bully vor dem Zürcher Tor. Stefanie Marty gewann dieses nämlich. Danach kam Estelle Duvin in Scheibenbesitz und passte quer zu Julia Marty, die ihre noch verbliebene Energie in einen Onetimer investierte. Und siehe da! Die vorher unbezwingbar scheinende Sandra Heim liess den Knaller zum verdienten und vielbejubelten Thuner Ausgleich passieren. Auf der Uhr waren gerade mal noch 9 Sekunden.

 

Zuversicht trotz fehlendem Sahnehäubchen

 

Die Overtime mit drei gegen drei Feldspielerinnen brachte Chancen hüben wie drüben. Die Klarste verpasste Duvin allein vor Heim. Dass dann die Löwinnen durch ihre amerikanische Topscorerin Fontaine auf eher zufällige Weise den Zusatzpunkt holten, blieb fast eine Randnotiz zu diesem sehenswerten Spiel zweier Top-Teams. Der EV BOMO darf für sich in Anspruch nehmen, dass man in der Lage ist, mit dem Liga-Dominator aus Zürich mitzuhalten. Mit Blick auf mögliche K.O. Spiele gegen diesen Gegner ist diese Erkenntnis durchaus von Belang.

 

Das Video zum Spiel (by ZSC Lions)

 

 

ZSC Lions – EV BOMO Thun  4:3 nV (2:0; 1:1; 0:2; 1:0). – Zürich, KEB Heuried, 211 Zuschauer. – Schiedsrichter: Markus Bächer / Daniel Bittel. – Tore: 8. Thalmann (Fontaine, Auschluss Mason) 1:0, 20. Schlegel (Cipra) 2:0, 31. Duvin (Pélissou, Otamo) 2:1, 39. Peter (Hauser) 3:1, 48. Joray (Otamo, Duvin) 3:2, 60. (59:51) Marty J. (Duvin, Marty S., Ausschluss Cipra) 3:3; 64. Fontaine (Marti, Leemann) 4:3. – Strafen: 11x2 Minuten gegen ZSC Lions, 7x2 gegen EV BOMO Thun. – Best Player: Alena Rossel (EV BOMO Thun), Jana Peter (ZSC Lions) – EV BOMO Thun: Lehmann, Dübi; Pélissou; Rossel; Marty J., Minder; Hänggi, Bittel; Otamo, Duvin, Joray; Mason, Marty S., Ryser; Aymon, Rensch, Schranz; Kunz.

 

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