Geschichte

1984

Gründung des DHC BOMO in Interlaken.

BOMO = Berner Oberländer Modis (Mädchen / Frauen)


1984

Gründung eines zweiten Fraueneishockeyclubs im Berner Oberland mit dem Namen DSC Thun.


1992

Zusammenschluss der beiden Vereine.


1992/93

Verzicht auf Aufstieg in die Leistungsklasse A aus finanziellen Gründen.


1995/96

Teilnahme an der Meisterschaft in der neugeschaffenen Leistungsklasse C.


1998

Aufstieg in die Leistungsklasse B.


1999-01

Engagement der ersten und bis zur Saison 2010/11 einzigen Ausländerin (Drahomira Fialova).


2005/06

Schweizermeister in der Leistungsklasse B (Aufstieg in Ligaqualifikation verpasst).

Aufstieg in die Leistungsklasse A am grünen Tisch (aufgrund Rückzug zweier Vereine).


2006/07

Ligaerhalt in Leistungsklasse A über Abstiegsrunde.

Bis Saison 2010/11 einziges Team in der Leistungsklasse A ohne Ausländerin.


2007/08

Ligaerhalt in Leistungsklasse A über Abstiegsrunde.


2008/09

Ligaerhalt erstmals schon nach der Qualifikationsrunde erreicht.


2009/10

Ligaerhalt schon nach der Qualifikationsrunde erreicht.


2010/11

Ligaerhalt über Playouts gegen Rapperswil-Jona Lakers.

Erste Saison in Leistungsklasse A mit einer Ausländerin (Petra Melicheríkova).


2011/12

Ligaerhalt über Playouts gegen SC Weinfelden.

Erstmals zwei Ausländerinnen im Kader.


2012/13

Playoff-Qualifikation um 1 Punkt verpasst. Ligaerhalt über Playouts gegen DHC Langenthal.

Ausländerinnen-Kontingent mit vier Spielerinnen ausgeschöpft.


2013/14

Erstmalige Playoff-Qualifikation. Rang 4 und damit beste Klassierung der Vereinsgeschichte erreicht.


2014/15

Erneute Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.

Zusammenarbeit mit dem EHC Thun.


2015/16

Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.


2016/17

Playoff-Qualifikation. Sieg im Spiel um Platz 3 gegen Neuchâtel Hockey Academy. Erstmaliger Gewinn einer Medaille (Bronze) und beste Klassierung der Vereinsgeschichte. Im Swiss Women's Cup ebenfalls die Bronzemedaille errungen.


2017/18

Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.

Silbermedaille im Swiss Women’s Hockey Cup und damit höchste Auszeichnung der Vereinsgeschichte (nach Final-Niederlage in der Overtime gegen die ZSC Lions).


2018/19

2019/20

Ligaerhalt über Playouts und Liga-Qualifikation gegen Brandis Ladies.

Ligaerhalt über Playouts gegen den SC Weinfelden im Best-of-Five (3:0).

Kurz vor Ende der Saison: Abbruch Meisterschaft wegen Corona-Pandemie.


2020/21

2021/22

Playoff-Qualifikation und Schlussrang 4.

Playoff-Qualifikation. Sieg im Spiel um Platz 3 gegen Neuchâtel Hockey Academy. Gewinn der Bronze-Medaille.


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